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Teddy Verneuil - @lezbroz
© Teddy Verneuil - @lezbroz

Das neue Bordeaux

Heute genießt die Stadt Bordeaux ein weltweit anerkanntes Weinbauerbe. Dank dieses exzellenten Rufs ist Bordeaux zum Synonym für Qualität, Innovation und Stil geworden. Ein Ruf, der weit über die Domäne seiner Weine und Châteaux hinausgeht. Für die Besucher von heute ist Bordeaux nicht nur das Tor zu einigen der besten Weinberge der Welt. Jenseits ihrer klassischen Fassade ist die Stadt selbst ein wahres Vergnügen, das es zu erkunden gilt: Einst beschaulich, hat sie sich in eine dynamische und moderne Stadt verwandelt. Bordeaux definiert seine kulturelle Identität durch eine ständige architektonische Innovation immer wieder neu und verkörpert die besten Qualitäten einer Stadt, die sowohl von der Zukunft als auch von der Vergangenheit inspiriert ist...

La Cité Frugès – Le Corbusier 

Die Cité Frugès in Pessac bietet einen Einblick in die resolut moderne Architektur von Le Corbusier und seinem Cousin Pierre Jeanneret. Heute hat das Werk seine Bewährungsprobe bestanden: Es bewahrt den Innovationsgeist, der es zur Zeit seiner Entstehung belebte, sowohl in seinem Stil, seiner Gestaltung als auch in seinen subtilen Komplexitäten. Darüber hinaus sind die Gebäude, aus denen sie sich zusammensetzt, nun als UNESCO-Weltkulturerbe aufgeführt und können das ganze Jahr über besichtigt werden. 

Le nouveau Bordeaux - Cité Frugès - Le Corbusier
© Ville de Pessac Nikolas Ernult
La Cité Frugès - Le Corbusier © Ville de Pessac Nikolas Ernult

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  • 4, rue Le Corbusier, Pessac. 
  • +33 (0)5 56 36 56 46

L’Arkéa Arena, entworfen von Rudy Ricciotti,

Die im Januar 2018 eingeweihte Arkéa-Arena wird vom Architekten selbst als ein Gebäude beschrieben, das sowohl funktional als auch schön ist und im Einklang mit seiner Zeit steht. Das Auditorium ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar mit dem Fahrrad erreichbar. 

©Arkea Arena

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  • 48-50, avenue Jean-Alfonséa, Floirac

Arc en Ciel Bordeaux

Am Eingang zum Wohngebiet Grand Parc, entlang der Linie C der Straßenbahnlinie Chartrons, steht dieses einzigartige Bauwerk in farbenfrohem Kontrast zu den benachbarten Betontürmen und den für die Region typischen traditionellen Bastiden.

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  • 127, avenue Emile-Counord, Bordeaux 

Cité du Vin 

Dieses bemerkenswerte architektonische Gebäude, das durch seine Form die kreative Fluidität zwischen der Weinkultur und der Stadt selbst illustriert, hebt sich mit seinen kühnen Kurven und wellenförmigen Glasscheiben an der Außenseite prächtig von der Stadtlandschaft und dem Fluss ab. 
 

La cité du vin
© Teddy Verneuil - @lezbroz
La Cité du Vin © Teddy Verneuil - @lezbroz

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  • 134, quai de Bacalan, Bordeaux 

Maison de Bordeaux Rem Koolhaas 

Mit Blick auf Bordeaux wurde diese Kreation von Rem Koolhaas, die als "das beste Haus der Welt" bezeichnet wird, ursprünglich als private Auftragsarbeit angefertigt. Auch heute noch, zwanzig Jahre nach seinem Bau, kann das "Haus" dank der vom Rathaus von Floirac organisierten Besichtigungen gelegentlich von der Öffentlichkeit besichtigt oder wie eine Skulptur auf einem Hügel über der Stadt aus der Ferne betrachtet werden. 

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  • Maison Lemoine, 2, chemin des Plateaux, Floirac 
  • Einheit für kulturelle Programmierung, 
  • +33 (0)5 57 80 87 43

MECA 

Mit der Aufnahme des MECA hat sich Bordeaux einen neuen und ehrgeizigen kreativen Raum geschaffen. Ein multifunktionaler und dynamischer künstlerischer Raum, dessen Einfluss der gesamten Region zugute kommt.

Méca
© Loïc Graniczny
La Méca © Loïc Graniczny

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  • 54, quai de Paludate, Bordeaux

MMM Das Marinemuseum

Das in Umfang und Design innovative Musée Mer Marine wurde von dem berühmten Bordeauxer Architekten Olivier Brochet konzipiert. Der Architekt hat sich in Frankreich bereits einen Namen gemacht durch die Schaffung bemerkenswerter architektonischer Räume, insbesondere durch das neue Musée de l'Homme in Paris und das Fabre-Museum in Montpellier.

Musée de Mer Marine
© Michel Dubau
Musée Mer Marine © Michel Dubau

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  • 54, quai de Paludate, Bordeaux

Die magische Verbindung von Wein und Modernität


Château les Carmes Haut-Brion lud Philippe Starck und Luc Arsène-Henry ein, ein Weingut zu entwerfen, das in der Region, wenn nicht sogar weltweit, einzigartig ist. Von Magie und traumhaften Qualitäten geprägt, beeindruckt das Weingut durch seine dynamische Form, die mit der umgebenden Landschaft kontrastiert. Das Château Cheval Blanc beauftragte Christian de Portzamparc mit dem Bau eines neuen Weinkellers bzw. einer neuen Weinwerkstatt auf dem Gelände. Durch die Flüssigkeit seiner Kurven steht dieses bemerkenswerte Gebäude in perfekter Harmonie mit dem Weinberg, der es umgibt. Chateaux Faugères, Barde Haut und Le Pin bieten den Besuchern einen wunderbaren Einblick in die fruchtbare Allianz zwischen Tradition und Innovation. Eine Ehe, die nicht nur zur Weinproduktion passt, sondern auch zur Architektur, die ihr Fundament bildet. 

Château Les Carmes Haut-Brion
© Teddy Verneuil - @lezbroz
Château Les Carmes Haut-Brion ©Teddy Verneuil - @lezbroz

 

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